Thursday, July 26, 2012

Fantasie... Teil 2 SeXStoRY

Dann ließ er von mir ab. Ich drehte den Kopf um zu sehen, was er vor hatte, aber er war außerhalb meines Sichtfeldes. Dafür konnte ich Kerzenlicht erkennen, dass die am Rand stehenden Männer - es waren 8 - die Umhänge leicht zur Seite geschoben hatten. Sie präsentierten ihre Schwänze. Einige waren schon steif, andere wurden von ihrem Besitzer gewichst. Was für ein Anblick!!! Mein Hirn war völlig ausgeschaltet. Es gab nur noch diesen Raum für mich. Mein Herz klopfte immer heftiger - vor Aufregung und Erregung. Dann spürte ich etwas am Fuß. Der "Anführer", der mich begrüßt hatte, band auch meine Beine fest. Natürlich gespreizt. Seine Hände strichen an jedem Bein entlang bis zur Innenseite meiner Oberschenke. Ich fühlte mich völlig ausgeliefert, und das machte mich wahnsinnig. Mir war nicht klar, dass man Erregung uns Unermeßliche steigern kann - aber ich erlebte es gerade. Wieder tausend Fragen in meinem Kopf - was würde jetzt passieren? Würden sie mir Schmerzen zufügen? Würden sich alle auf mir ergießen? Würde ich alle Schwänze in mir spüren? Ich wand mich etwas auf der Streckbank, stöhnte - nur wegen meiner Gedanken. "Geduld", flüsterte der Anführer mir zu "vertraue mir - ich kenne dich besser als du glaubst!" Ich versuchte, sein Gesicht zu erkennen, aber es war unmöglich. "Die Augen werde ich dir nicht verbinden, denn du sollst sehen, was dir gut tun wird." erklärte er mir. Mein ganzer Körper zitterte - seine Stimme war einfach wahnsinnig erotisch, er roch auch gut und ich hätte gerne seinen ganzen Körper gespürt. Er ging zwei Schritte von der Bank weg und machte ein Zeichen. Einer seiner "Jünger" trat hervor. Er öffnete seine Kutte und ich konnte seinen Prachtschwanz gut sehen. Auf ein Nicken des Meisters begab sich der Mann ans andere Ende der Streckbank und kniete sich zwischen meine Beine. In mir kribbelte alles - ich war so geil wie noch nie, andererseits schämte ich mich, weil der Mann nun sehen würde, dass ich schon klatschnass war. Ich hörte ein leichtes Lachen und errötete bis an die Haarspitzen. Er lachte mich aus!!! "Jungs, sie ist schon überreif!" sagte der Mann laut. Die anderen lachten ebenfalls. Ich spürte, wie mir die Tränen in die Augen schossen und ein dicker Kloß im Hals nahm mir fast den Atem. Und trotzdem - ich merkte auch, dass mich das anmachte - und zwar richtig. Während ich noch mit mit mir beschäftigt war und mit geschlossenen Augen versuchte, die Tränen zu unterdrücken spürte ich plötzlich etwas zwischen meinen Beinen. Ein Finger bahnte sich seinen Weg durch meine Spalte, neckte meinen Kitzler und umkreiste mein Loch. Ich stöhnte auf. Dann spürte ich eine Zunge... Fortsetzung folgt. ;)

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